Kontext: Digitale Inklusion ist für alle
Zugang für ALLE – das ist es, was sich Stiftungsratsmitglied Franziska Ryser wünscht. Sie beschreibt, wie wichtig die Zusammenarbeit ist und zeigt auf, was es braucht, damit wir alle von barrierefrei zugänglichen Apps profitieren können.Digitale Inklusion als Grundlage für Gleichstellung
Markus Riesch vom Eidg. Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen EBGB weist in seinem Artikel auf die Notwendigkeit einer digitalen Welt hin, in der alle Menschen unabhängig von ihren Fähigkeiten und Einschränkungen teilhaben können. Dieses Ziel bildet auch ein Schwerpunkt der Behindertenpolitik 2023 – 2026, mit der sich der Bundesrat befasst.Barrieren, die häufig übersehen werden: Vier Portraits
In ihrem Artikel beleuchtet Jacoba Denker von der Stiftung «Zugang für alle» oft übersehene Barrieren bei der Nutzung von Mobile Apps. Verschiedene Personen mit Behinderungen erzählen persönlich und prägnant, welchen Hindernissen sie in ihrem Alltag begegnen.Barrierefreiheit gleichzeitig auf iOS und Android sicherstellen
Wie man sich beim Programmieren von Apps in einer Welt mit zwei komplett unterschiedlichen Betriebssystemen zurechtfindet, darüber schreibt Josua Muheim von der Stiftung «Zugang für alle» in Zusammenarbeit mit Fachpersonen im Bereich Entwicklung und Schulung.Digitale Inklusion bei der Post-App
Wolfgang Eger, CIO und Mitglied der Geschäftsleitung der Post gibt einen Einblick in das tägliche Bestreben der Post, ihre Apps und Dienstleistungen barrierefrei zu gestalten. Diese Aufgabe ist komplex, es gehört aber zum Selbstverständnis der Post, dass alle Menschen ihre Dienstleistungen und Tools nutzen können.Der Weg zu einer barrierefreien Business Software
David Mitgutsch, Lead-UX Designer und Alexander Vetter, CTO, beide tätig bei Abacus Research AG, vermitteln in ihrem Bericht anschaulich, dass Barrierefreiheit in ihrem Unternehmen eine Denkweise darstellt, die sich durch das gesamte Entwicklungsverfahren durchzieht.Einsichten und Ansichten eines Webentwicklers
Josua Muheim von der Stiftung «Zugang für alle» teilt in diesem Artikel seine gesammelten Erfahrungen im Bereich der Webentwicklung. Worauf es ankommt, damit Anwendungen nachhaltig und ohne grossen Aufwand barrierefrei sind, lesen Sie hier.Frontend und Sehbehinderung: Ein Widerspruch?
Das Entwicklerteam der App SBB Inclusive zeigt anhand praktischer Beispiele, wie Hindernisse zur Barrierefreiheit einer App überwunden bzw. zum Vornherein vermieden werden können. Interessierte können sich gleich den entsprechenden Beispielcode für die Frameworks «Flutter» und «swiftUI» anzeigen lassen.